Osteopathie in
der Schwangerschaft
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Osteopathie in der Schwangerschaft
Bei der geburtsvorbereitenden osteopathischen Behandlung liegt der Schwerpunkt auf der Regulation der Muskeln, die maßgeblich für ihre Geburtsarbeit zuständig sind. Auch die Lendenwirbelsegmente die zuständig sind sollten frei beweglich sein. Und natürlich sind craniosacrale Unterstützungen der Hormonachsen sehr wichtig für eine gute Wehentätigkeit. Wenn alle Faktoren reguliert sind und die Mutter entspannt in die Geburt gehen kann, sind das wichtige Faktoren um ein positives Geburtserlebnis für Mutter und Kind zu unterstützen.
Geburtsvorbereitende Akupunktur
Ab der 37.Schwangerschaftswoche biete ich wöchentlich die Akupunktur zur Geburtsvorbereitung an. Bis zu ihrer Geburt sollten wir einmal pro Woche dies durchführen. Dies kann die Geburt bis zu zwei Stunden verkürzen. Es kann sich auch positiv auf ihren Verlauf des Wochenbettes auswirken.
Welche Beschwerden während der Schwangerschaft kann Osteopathie lindern?
1. Trimester
In den ersten Monaten der Schwangerschaft konzentriert sich meine Bahndlung darauf, die Einnistung und die Versorgung des Embryos bestmöglich zu unterstützen.
2. Trimester
Ab dem vierten Monat helfe ich mit sanften Techniken die typischen Schwangerschaftsbeschwerden wie z. B. Rückenschmerzen, Blasenprobleme der werdenden Mutter oder Sodbrennen zu lindern. Auch Fehllagen des Kindes können durch spezielle Methoden reguliert werden.
3. Trimester
Im letzten Teil der Schwangerschaft kann Osteopathie das mütterliche Becken optimal auf eine schonende Geburt vorbereiten. Ab der 36. Schwangerschaftswoche beginnen wir mit einer geburtsvorbereitenden Akupunktur.